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Leinsamen

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Leinsamen sind die Samen des Leins oder auch Flachs genannt. Der Lein ist einer der ältesten Kulturpflanzen und seine Wurzeln gehen bis in die Steinzeit zurück. Es gibt den braunen und den goldenen Leinsamen, die beide reich an wertvollen Inhaltsstoffen sind. Vor allem sind sie reich an Omega-3-Fettsäuren, B-Vitaminen, Magnesium und Ballaststoffen.

In der Rohkostküche werden die Leinsamen vor allem als Bindemittel verwendet. Wenn man Leinsamen einweicht, dann werden sie gelatineartig und eignen sich wunderbar für Gerichte, die eine gewisse Bindung brauchen wie z.B. Cracker. Gemahlen und als ganze Körner kann man die Leinsamen natürlich auch verwenden, wobei bei der gemahlenen Alternative die wertvollen Inhaltsstoffe für den Körper besser zu verwerten sind.

2 comments

  1. Hallo liebe Rohkostlady,

    habe deine Seite entdeckt und mit Interesse gelesen.
    Wollte Dich um Auskunft bitten, ist es richtig, das Leinsamen als einziger keine Phytinsäure enthält und deshalb ohne Einweichen gegessen werden kann?

    Viele Grüße
    Christian

    • Lieber Christian,

      auch Leinsamen enthalten Phytinsäure. Diese ist jedoch so gering, dass man sie vernachlässigen kann.
      Leinsamen braucht man nicht einweichen.

      Alles Liebe,
      die Rohkostlady

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