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Kokosöl ist gesund

Alle Produkte rund um die Kokosnuss sind wahre Wundermittel. Neben den frischen Pagoden esse ich auch sehr gerne Gerichte mit Kokosmus  und in Kokosöl könnte ich mich reinlegen, so lecker finde ich es. Naja, manchmal mache ich das sogar, wenn ich mal das Bedürfnis habe, meine Haut einzucremen.

Was kann nun die Kokosnuss?

Kokosnüsse sind in all ihren Variationen gesund. Es ist kaum zu glauben, aber man kann mit Kokosöl sogar abnehmen, da es den Stoffwechseln anregt. Es wirkt zudem gegen Bakterien und Pilze, stärkt das Immunsystem, wirkt sich nicht auf den Cholesterinspiegel aus, reduziert das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall, ist vorbeugend gegen Krebszellen und Diabetes. Wissenschaftliche Studien und auch das Beispiel des an Demenz erkrankten Steve Newport beweisen, dass Kokosöl die Symptome von Alzheimer lindern kann.

Was steckt in der Kokosnuss drin, weshalb sie so besonders ist?

Steve Newport erkrankte mit 59 Jahren an Alzheimer und sein Gesundheitszustand verschlimmerte sich innerhalb kurzer Zeit rapide. Die Ärzte hatten ihn schon aufgegeben. Steve Newport hatte jedoch Glück, dass seine Frau Dr. Mary Newport selbst Ärztin war, viel recherchierte und genau zu diesem Zeitpunkt ein neues Medikament gegen Alzheimer in der Testphase war.

Mary Newport wollte ihren Mann zu dieser Studie anmelden, jedoch waren alle Plätze schon belegt. Daher recherchierte sie die Zusammensetzung dieses neuen Medikaments, das so vielversprechend klang. Zudem besagen Studien, dass das Gehirn von Alzheimerpatienten schon im Frühstadium keine Glucose mehr verwerten kann und es dadurch zu einer Energieunterversorgung im Gehirn kommt.

Unser Gehirn kann aber nicht nur aus Glucose sondern auch über Ketone an Energie gelangen. Ähnlich wie bei einer Diät, wo man auf Kohlenhydrate und somit auch auf Glucose verzichtet, kann unser Körper aus gespeicherten Fettsäuren Ketone bilden und somit das Gehirn mit Energie versorgen.

Unser Körper kann diese Ketone aber auch aus der Nahrung beziehen, wenn man das Richtige isst. Denn aus mittelkettigen Triglyceriden, so wie sie in nicht gehärtetem nativem Kokosöl vorkommen, kann der Körper Ketone produzieren und direkt das Gehirn mit Nahrung versorgen.

Da das sich damals noch in der Testphase befindende Alzheimer-Medikament nichts anderes als eine Form von mittelkettigen Triglyceriden enthält, gab Mary Newport ihrem Mann anfangs 2 Teelöffel Kokosöl und steigerte es bis auf täglich mehrere Esslöffel. Der Zustand von Steve Newport verbesserte sich schnell, was sowohl für Mary Newport als auch für die behandelnden Ärzte eine Sensation war.

Mary Newport hat einen Blog ins Leben gerufen, wo sie über die Geschichte ihres Mannes berichtet und zudem hat sie ein Buch über Ketone und deren Wirkung geschrieben. Den Link zum Buch findest du hier.

Mary T. Newport, Alzheimers Disease

Mary T. Newport, Alzheimers Disease

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